Springe zur Hauptnavigation (1) Springe zur Targetnavigation (2) Springe zur Suche (3) Springe zu den Breadcrumbs (4) Springe zum Inhalt (5) Springe zum Footer (6)

Wir sind für dich da!

Es fühlt sich an, als ob du gerade in ein Schlechte-Laune-Loch gefallen wärst: Kreisen deine Gedanken ständig um ein Thema oder kämpfst du andauernd mit Ups und Downs? Dann zögere nicht und hol dir Unterstützung! Du bist nicht allein! Wir sind da, um dich aktiv zu unterstützen und dir zur Seite zu stehen.

Wenn die Energie ausgeht

Vielleicht kennst du das: Du fühlst dich schnell müde und erschöpft, bist gereizt, hast keine richtige Lust auf Dinge, die dir früher Spaß gemacht haben. Grübeln und Starren ins Handy gehört zum Tag dazu, Freundinnen und Freunde treffen immer weniger. Zu Hause herrscht dicke Luft, vielleicht gab es auch ein besonders negatives Ereignis in der Vergangenheit. 
Damit bist du nicht allein - und mit der richtigen Hilfe schaffst du es, mit dieser belastenden Situation besser umzugehen. Wende dich an Beratungsstellen oder sprich mit Menschen, die dir nahe stehen. Gerne ist das Team vom JugendService unterstützend für dich da. 

Körper & Gesundheit

Aktuelle News

„Hey, wie geht's dir?“

Oft wird diese Frage nebenbei gestellt und allzu schnell antworten wir „gut“, ohne es so zu meinen. Damit wir nicht darüber nachdenken oder erklären müssen, wie es uns wirklich geht und warum. Damit wir nicht zu viel Raum einnehmen. 
Wahr ist: Jeder und jedem geht es mal gut, jeder und jedem geht es mal schlecht. 
Die Wahrheit ist auch: Wir streben alle danach, glücklich zu sein. Dafür ist unter anderem auch unser Mindset, wie wir auf alle Mühen und Freuden schauen, sehr bedeutend. Und wie wir uns selbst behandeln. 
Das Jugendportal hat für dich Informationen, Hilfestellungen, Übungen und Tests gesammelt:

Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer
Jugend-Landesrat
Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

Wenn es um die psychische Gesundheit geht, müssen wir mit Tabus brechen. Es ist wichtig, offen über Probleme zu sprechen und Hilfe dort anzubieten, wo sie gebraucht wird. Das ist unser Schwerpunkt in diesem Jahr.

Infos & Broschüren

  • Wie geht es dir? Broschüre
    Oft antworten wir «gut», ohne es so zu meinen. Wie dein Mindset auf dich wirkt und was es braucht um mit negativen Gedanken und Gefühlen gut umgehen zu können, erfährst du hier. (52 MB)
    Arrow down PDF
  • Ich schaff das! Von Stress, Druck & Co
    Infos zum Thema psychische Gesundheit, Self-care & Entspannung, Anti-Stress-Tipps für den Alltag sowie Infos zu Beratungsstellen und Therapie. (2 MB)
    Arrow down PDF
  • Essstörungen
    Umfassende Infos zu Essstörungen – für Interessierte, Betroffene und Eltern. (1 MB)
    Arrow down PDF
  • Jung & Xund
    Anregungen zu psychischer Gesundheit sowie Tipps und Tricks für eine ausgewogene Ernährung, Entspannung und ausreichend Bewegung. (4 MB)
    Arrow down PDF
  • Schlaf gut! - Leporello
    Wir verschlafen ein Drittel unseres Lebens – und das ist auch gut so! Was kann man tun, wenn Sorgen und Gedanken wachhalten? Folder mit Infos zu Schlaf und Schlafstörungen sowie Tipps für einen erholsamen Schlaf. (970 KB)
    Arrow down PDF
  • Wenn das Leben Angst macht - Leporello
    Macht Angst Sinn? Was sind Angststörungen und was kann man tun, wenn man betroffen ist? Folder mit Infos, Unterstützungsangeboten und Tipps, was man bei akuter Angst tun kann. (903 KB)
    Arrow down PDF
  • Selbstverletzendes Verhalten - Leporello
    Was kann man unternehmen, wenn man selbst betroffen ist oder SVV bemerkt? In unserem Folder gibt es Tipps und Infos. (1,019 KB)
    Arrow down PDF

Gesund aus der Krise

Wenn es dir psychisch nicht so gut geht und du beschließt, Hilfe von Expert:innen zu holen, kann es sein, dass du vor einem Dschungel von Angeboten stehst und manchmal mit längeren Wartezeiten konfrontiert bist.  

Das Angebot von „Gesund aus der Krise“ soll hierbei Abhilfe schaffen. Es richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 22 Jahre. Hierbei kannst du 15 kostenfreie (psychotherapeutische, klinisch-psychologische oder gesundheitspsychologische) Behandlungseinheiten in Anspruch nehmen. Die Behandlungseinheiten finden möglichst nahe an deinem Wohnort statt. 

Mehr dazu im Artikel "Gesund aus der Krise

 

Woran erkennt man psychische Belastung?

Viele Betroffene wollen sich nichts anmerken lassen, da sie sich schämen oder ihr Umfeld nicht belasten möchten. Genauer hinschauen solltest du jedenfalls, wenn du eine oder mehrere dieser Veränderungen bemerkst:  

  • sozialer Rückzug, Wortkargheit, In-Sich-Gekehrtsein
  • keine Lust zu nix mehr, auch nicht an Tätigkeiten, die früher begeisterten
  • dauerhafte Gereiztheit 
  • Angst vor bisher unproblematischen Situationen bis hin zu Panikattacken
  • Leistungseinbruch in Schule/Beruf, Konzentrationsschwierigkeiten
  • Entwicklung von problematischem Essverhalten
  • selbstverletzendes Verhalten

Mehr dazu im Artikel "Psychische Belastung: Was tun?

Krieg in der Ukraine: Wie gehe ich damit um?

Wir werden mit Nachrichten, Bildern und Videos von zerstörten Gebäuden, Panzern und verängstigten, flüchtenden Menschen konfrontiert. Diese Bilder lassen wohl niemanden von uns kalt. Sie können Angst, Unruhe, Bestürzung und Gefühle von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit erzeugen. Wie soll man damit umgehen?

  • Medienkonsum einschränken: Das große Ganze behältst du auch im Auge, wenn du dich einmal täglich informierst. 
  • Vermeide News-Ticker, bei denen in kurzen Abständen, häufig ungeprüfte Informationsschnipsel veröffentlicht werden.
  • Schau gut auf dich: Beschäftige dich mit anderen Dingen, mach etwas, das dir Freude macht, dich ein wenig ablenkt und dir gut tut.

Mehr dazu im Artikel "Krieg in Europa: Wie gehe ich damit um?"

Wohin kann ich mich wenden?

Rat auf Draht

Telefon-, E-Mail- und Chat-Beratung für Kinder und Jugendliche; Tel.: 147 Web: www.rataufdraht.at

Telefonseelsorge

Telefon-, E-Mail- und Chat-Beratung; Tel.: 142 Web: www.telefonseelsorge.at

Krisenhilfe Oberösterreich

Telefon- und E-Mailberatung sowie mobile Einsätze; Tel.: 0732 21 77 Web: www.krisenhilfeooe.at 

Podcast: TikTok, Instagram und der Selbstoptimierungswahn

Was bedeutet Digital Detox? Was machen die sozialen Medien mit uns? Wie akzeptiert man sich selbst? Jeder kennt die scheinbar perfekten, spontanen Schnappschüsse von Blogger*innen mit der perfekt gestylten Frühstücksbowl. Dass diese Postings meist viele Stunden an Vorbereitung brauchen und mehrere Bilder mit verschiedenen Posen gemacht werden, bedenken nur wenige. Wohin der Blick auch fällt, man wird permanent mit gewissen Selbstoptimierungsgedanken konfrontiert. Schöner, fitter, produktiver...eine Stimme, die immer flüstert „Sei du selbst, nur besser“. Psychologin Mag. Katharina Pascher klärt auf und gibt Tipps, wie man trotz Instagram Selbstakzeptanz für den eigenen Körper entwickelt.

Workshops für Schulen

Wir setzen den Fokus auf die mentale Gesundheit: Mit diesen Workshops wird die Klassengemeinschaft spielerisch gestärkt oder mit konkreten Tipps und Methoden der Umgang mit Stress und Problemen positiv beeinflusst.